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Pressestimmen & Kommentare

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„Wer vor Reiseantritt seinen Horizont weiten möchte, der wird in der mehrfach ausgezeichneten Reihe SympathieMagazine fündig.“

(Sonntag Aktuell)

„Der Name ist Programm. Die dünnen Heftchen haben mehr Inhalt als mancher dicke Reiseführer.“

(Augsburger Allgemeine)

„SympathieMagazine sind eine echte Bereicherung für jede Reisetasche - ganz gleich ob es in den Bildungsurlaub, an den Strand oder auf Geschäftsreise geht... (Es gibt) strikt werbungsfreie Seiten (...) mit anspruchsvollen Übersichts- und Hintergrundinformationen, die man in keinem anderen Reiseführer findet, verfasst von ausgewiesenen Fachleuten und bekannten Journalisten.“

(qantara)

„Wer mehr über den Alltag, über kulturelle, soziale und politische Besonderheiten seines Urlaubslandes erfahren will, sollte die SympathieMagazine des Studienkreises für Tourismus und Entwicklung lesen.“

(Stiftung Warentest)

„Wer leicht verständliche Informationen über Reiseländer oder Themen wie Globalisierung, Entwicklung u.a. sucht, findet in den SympathieMagazinen, die vom Studienkreis für Tourismus und Entwicklung herausgegeben werden, eine ergiebige Quelle.“Mehr wissen. Besser verstehen" ist das Motto mit dem sich die Herausgeber an Schulen, in der Bildungsarbeit Tätige, aber auch an ganz normale Touristen wenden.“

(weltsicht weitsicht)

„Mal ehrlich: Was wissen wir, wenn wir in den Flieger steigen, tatsächlich von dem Urlaubsland, das uns erwartet? (...) Da jetten wir in Zeiten von Lastminute und Billigflug doch ziemlich spontan und blauäugig um die Welt - um am Ende sprachlos vor Barrieren zu stehen, die sich vor allem durch eines aufbauen: durch das mangelnde Verstehen. (...) Die SympathieMagazine erzählen Geschichten. Von Menschen und deren Alltag, von ihren Sorgen und von ihrem Glück und davon, was sie sich von der Zukunft erhoffen. Aber auch davon, wie sie uns, die Fremden in ihren Augen sehen, was sie verstehen oder vielleicht auch nicht.“

(Münchner Merkur)

„Ich halte sie für so wichtig, dass sie auch in den Schulen und in der Erwachsenenbildung genutzt werden sollten. An die Reiseveranstalter, Reisebüros und Fluggesellschaften möchte ich appellieren, diese Hefte ihren Kunden zur Verfügung zu stellen. Manche tun das bereits, aber es könnten noch viel mehr sein, und sie könnten damit ihrer nicht geringen Verantwortung gerecht werden und etwas tun gegen Ignoranz, Arroganz und die oberflächliche Gedankenlosigkeit...“

(Statement von Cornelia Schmalz-Jacobsen als Beauftragte der Bundesregierung für Belange der Ausländer)

„Die Informationen werden meist in lebendige Geschichten verpackt, Menschen tauchen als Typen auf, die Sprache bleibt immer lebendig. Und: Auszüge aus belletristischer Literatur sorgen für Abwechslung. Dennoch: Auf den Innenseiten gibt es die gewohnten Reiseinformationen mit Adressen u.a.“

(Günter Wolfram, Journalist)

„Wer reist, will verstehen: den anderen Menschen, das fremde Land. Ein Ideal, keine Frage. Doch dieses Bild vom Reisenden als neugierigem und höflichem Botschafter des Dialogs motiviert die Macher der SympathieMagazine.“

(Sonntag Aktuell)

„Die Sympathie-Magazine sind längst anerkannter Bestandteil jener anderen Form von Reisekultur, die sich einem Kulturkreis auch ohne vorgefasste Meinung nähern kann. Neben gut verständlichen Texten zeichnen sich die Sympathie-Magazine immer dadurch aus, dass auch Einheimische beziehungsweise Betroffene zu Wort kommen und so die jeweils andere Kultur dokumentiert wird.“

(Frankfurter Rundschau)

„Die SympathieMagazine ... beinhalten wichtige Grundregeln zum besseren Verstehen fremder Kulturen und Religionen. Reiseveranstalter täten gut daran, allen Kunden, denen sie Reisen in Problemgebiete verkaufen, diese Magazine beizulegen.“

(Jetset travelmagazin)

„In unserem Fortbildungsseminar "Europa der Regionen" stellen wir den ausländischen DeutschlehrerInnen regelmäßig die SympathieMagazine vor und empfehlen sie für den Einsatz im interkulturellen Unterricht.“

(Goethe-Institut Freiburg)

„Dabei finde ich es besonders geglückt, wenn neue Wege zueinander unter dem Stichwort Sympathie (SympathieMagazin) beschritten werden... Deswegen beglückwünsche ich die Autoren und Initiatoren der SympathieMagazine, die sich das ganzheitliche Verstehen des Fremden und die ausgewogene Information über Konfliktregionen zur Aufgabe gemacht haben.“

(aus dem Grußwort von Kardinal Georg Sterzinsky)

„Ich wünsche den Reisenden, die mit diesen Magazinen unterwegs sind, dass sie zur Weite der Reise auch die Tiefe des Verständnisses erfahren und dadurch Lust bekommen zum Nachdenken über Land und Leute, über die Bedeutung der Begegnungen für das eigene Verständnis der Welt und den eigenen Glauben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Magazine auch in der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie in der Schule Verwendung finden.“

(aus dem Grußwort von Landesbischof Dr. Klaus Engelhardt)

„Schöne Heftchen, die mehr sind als ein bloßer Reiseführer, mehr als ein hübsches Geschichtenbuch, mehr als eine historische Aufarbeitung von Ländern. Sie haben nämlich von allem etwas, die Magazine, in deren Titel immer ein und dasselbe Wort steht: verstehen.“

(Münchner Merkur)

„Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten sucht man in dieser außergewöhnlichen Reiseführer-Reihe ebenso vergeblich wie Tipps für die preiswerteste Unterkunft oder das attraktivste Einkaufsziel. Die SympathieMagazine haben ein ganz anderes Ziel: Sie wollen Verständnis wecken für Kultur und Lebensweise der Menschen im Gastgeberland...
All dies geschieht ohne irgendeine Form der Überheblichkeit. Im Gegenteil: Die Texte sind geprägt von einem großen Maß an Zuneigung für das jeweilige Land und an Verständnis für seine Menschen und ihre Lebensart. Sie vermitteln den Leserinnen und Lesern: "Schau genau hin, versuch zu verstehen und urteile dann!"

(Unsere Kirche)

„Eine Serie, die sich seit Jahren bemüht, eine differenzierte Innensicht von Ländern und Religionen rund um den Globus zu vermitteln.“

(Rheinischer Merkur)

„Dialog ist nur möglich, wenn man um die eigenen Wurzeln weiß und bereit ist, die Wurzeln des anderen zu entdecken. Europa ist zwar weitgehend vom Christentum geprägt, doch wer in der heutigen Zeit kennt diese Wurzeln wirklich noch? Insofern sind die SympathieMagazine auch eine Einladung zur Spurensuche... Das Ziel dieses Dialoges ist es auch, dem Fremden ein Gesicht zu geben, ein menschliches Gesicht...“

(aus dem Grußwort von P. Dr. Hermann Schalück ofm, Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerks MISSIO Aachen für die Deutsche Bischofskonferenz)

„…Die SympathieMagazine des Studienkreises weichen bewusst von der Schönfärberei vieler Tourismus-Kataloge ab.

(Zeitzeichen)

„(SympathieMagazine) enthalten Sachinformationen, Reportagen und Literaturtexte und sie vermitteln auf 50-60 Seiten mehr und farbigere Grundinformationen als manches zäh lesbare Sachbuch und mancher teure Reiseführer.“

(Tibet Forum)

„SympathieMagazine...ersetzen keinen der klassischen Reiseführer, aber sie sind dennoch ein ausgezeichnetes Mittel, um eine Reise vorzubereiten...Die Hefte liefern zwar die touristischen Grundinfos in knapper Form, eigentlicher Inhalt sind aber die Besonderheiten, die den Touristen vor Ort erwarten und auf die er sich im Umgang mit Land und Leuten vorbereiten kann.“

(Solothurner Zeitung)

“A travel guide with a difference: for twenty years its authentic descriptions of people and cultures have been promoting new images of other parts of the world, including Asia... There is plenty of literature on the subject of travel and tourism, but there is still a decided lack of simple, yet accurate reading material. The series fills a gap.“

(Journal)

„So soll es sein: Andere Länder/Kulturen/Religionen von vielen verschiedenen Seiten beleuchten, so wird man sich der Komplexität bewusst und verkrustete, einseitige, vorurteilsbehaftete Vor- und Einstellungen lösen sich auf (hoffentlich!).“

(Katrin Desai, Texas)

Der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung hat mit seiner Serie weit mehr im Sinn als über touristische Attraktionen zu informieren. Verständnis für das jeweilige Land soll die Lektüre erwecken, einen Einblick in das Alltagsleben gewähren. Dies in einem sehr lockeren Stil und alles andere als langatmig. Dafür ist in den meist 50-seitigen Broschüren auch kein Platz, kurz und präzise heißt die Devise.“

(Die Presse - Tagesspiegel)

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